2003

Flyer 2003

10 Jahre NRW-Tour. Die neue Jugendministerin Ute Schäfer eröffnet die Tour in Paderborn auf dem Maspernplatz und begrüßt den 50.000ten Spieler. Erster Nachtevent in Altena unter Flutlicht! Aus dem „Trendsport Streetbasketball“ wird ein „Dauerbrenner“, die Teamzahlen steigen erneut!

Doku 2003 – 10 Jahre Streetball Tour

2002

Ardey steigt als Getränkesponsor für Sinalco in die Tour ein. Teamzahlen steigen wieder.

2001

Der Streetbasketball- Trend hält weiter an. Jugendministerin Birgit Fischer eröffnet das Finale in Oberhausen. Das Finale findet wegen schlechten Wetters (Regen) zweimal statt!

2000

Das verflixte 7. Jahr? Teamzahl fällt auf durchschnittlich 63 Teams, die erste Streetbasketballwelle scheint beendet, jedoch bleibt die Tour ein attraktives Angebot für Kinder und Jugendliche. Streetbasketballturniere werden auch in kleineren Gemeinden angeboten.

1999

“Einslive” bewirbt die Tour und berichtet live!!

1998

Basketballer aus südafrikanischen Townships und russische Sportlehrer begleiten die Tour und sammeln Erfahrungen für ihre Arbeit in der Heimat.

1997

Rekordjahr, 104 Teams nehmen im Schnitt an der Tour teil. Vereinsgründungen infolge des Streetbasketballbooms.

1996

Aachen und Solingen stellen einen neuen Teilnahme – Rekord mit 166 Teams auf. Der damalige Ministerpräsident von Nordrhein Westfalen, Johannes Rau besucht die NRW.Streetbasketball Tour auf der eigens für die Tour abgesperrten Heinrich- Heine- Allee in Düsseldorf.

1995

Streetbasketball wird immer beliebter, die Beteiligung steigt auf durchschnittlich knapp 100 Teams pro Standort. Betonung der jugend- und sozialpolitischen Komponente. Nach 18 Städten gratuliert Franz Müntefering (damals Jugendminister in NRW) den NRW- Champs beim Finale in Bottrop höchstpersönlich.

1994

Tourstart. Die Veranstaltergemeinschaft das Land Nordrhein-Westfalen, Sportjugend und LandesSportBund NRW, Westdeutscher Basketball-Verband und die AOK Gesundheitskassen im Rheinland und Westfalen startet erstmals die NRW. Streetbasketball Tour durch 16 Städte Nordrhein-Westfalens. Gemeinsames Ziel ist ein niederschwelliges, attraktives Freizeit- und Bewegungsangebot für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene außerhalb des Sportvereins, aber innerhalb der Strukturen des organisierten Sports.